FAQ: High Resistance TPE für Kosmetik

Wir freuen uns über die rege Beteiligung am Web-Seminar zu High Resistance TPE for Cosmetics. Die neueste Portfolioerweiterung adressiert Verpackungsanwendungen für Produkte, die auf wasserfesten Formulierungen basieren. Mit den neuen Compounds stellt KRAIBURG TPE eine Produktweiterentwicklung basierend auf COPEC® vor, die gängige Anforderungen langfristig und sicher erfüllt.
Die am häufigsten gestellten Fragen aus dem Web-Seminar beantwortet der Experte für Verpackungsanwendungen für Sie, Dirk Olberding:  

Gibt es auch Compounds mit Härten geringer als 65 Shore A?
Mit einer 60 Shore A-Mischung werden die meisten Anwendungen abgedeckt. Es gibt technische Grenzen, wenn es darum geht, weichere Mischungen zu entwickeln, die dennoch das gleiche Leistungsniveau des Materials bieten. Es war technisch möglich, die höheren Härtegrade bis zu 45 Shore D einzubeziehen.

Wie lassen sich die Compounds verarbeiten?
Bereits bei der Entwicklung wurden verschiedene Produktionswerkzeuge getestet. Im Vergleich zu anderen Materiallösungen, die ebenfalls eine erhöhte Beständigkeit gegenüber Isododecan aufweisen, sind diese Compounds deutlich besser und einfacher zu verarbeiten.

Wurden Barriereeigenschaften getestet? 
Die Gasbarriere stand in unserer Entwicklungsphase nicht im Fokus, weshalb wir zum aktuellen Zeitpunkt keine genauen Angaben zur Gasdurchlässigkeit machen können.  

Wie weit ist KRAIBURG TPE in der Entwicklung von High Resistance TPE for Cosmetics?
Die Compounds sind ab sofort und weltweit verfügbar – Sprechen Sie einfach Ihren Saleskontakt bei uns im Haus.

Wie kann man sich die Haptik der Compounds vorstellen? Und wie steht es um die Oberfläche, ist diese Matt oder Glossy?
Im Vergleich zu anderen Elastomeren bestechen die Compounds dieser Reihe durch eine samtartige, hochwertige und trockene Oberfläche. Thermoplastischen Kunststoffen wie z. B. PP, ABS oder PET haben eine stumpfere, weniger glänzende Oberfläche.