Veröffentlichung: 25. Januar 2022 Zuletzt aktualisiert: 08. Juni 2022

Geht es Ihnen auch so? Sie fahren an einer Mülldeponie vorbei und bekommen ein schlechtes Gewissen. Weil unsere bequeme Zivilisation da so viel Abfall anhäuft, in dem eigentlich noch jede Menge an Restwerten steckt, die nur irgendwie zurückgewonnen werden müssten. Zum Beispiel um den Verbrauch an Primärrohstoffen zu reduzieren.

Viel Potenzial
Genau das – Recycling – entwickelt sich heute mit großen Schritten zu einem guten Geschäft. Für Materialhersteller und Verarbeiter ebenso wie für unsere Umwelt und eine lebenswerte Zukunft. Das Potenzial ist riesig, aber die Herausforderung, aus der linearen eine kreisläufige Kunststoffwirtschaft zu machen, beginnt nicht erst beim stofflichen Recyceln von ausgedienten Anwendungen (Post-Consumer Recycling, PCR). Denn dafür braucht es ein grundsätzlich recyclingfähiges Produktdesign (Design for Recycling), das wiederum bevorzugt recycelbare Materialien nutzt. Ebenfalls im Fokus: Partnerschaften und partnerschaftliches Verhalten entlang der gesamten Lieferkette. Doch Kunststoffabfall entsteht nicht erst am Ende der Lebensdauer einer Anwendung. Um den Kreislauf wirklich zu schließen, müssen auch die Produktionsrückstände recycelt werden. Beim Verarbeiten unserer Materialien ebenso wie bei deren Fertigung.

Von Anfang an
Auch im Bereich der Thermoplastischen Elastomere steigt die Nachfrage nach Produkten, die schon von Anfang an recyceltes Material enthalten. Denn diese fördern nicht nur das verantwortungsbewusste Image der Anwender, sondern helfen ihnen, ihren Carbon Footprint zu reduzieren. Jüngstes Beispiel dafür sind unsere neuen THERMOLAST® Compounds der Serie RC/UV. Sie enthalten bis zu 40 % an recycelten Anteilen aus industriellen Produktionsquellen – auch Post-Industrial Recycling oder kurz PIR genannt – und sind gezielt für anspruchsvolle Außenanwendungen im Fahrzeugbau gedacht. Dort ermöglichen sie außerdem Gewichtseinsparungen von bis zu 20 % gegenüber herkömmlichen TPE. Das ist es, was wir unter ganzheitlicher Nachhaltigkeit verstehen. Kreislauf mit Mehrwert.

In der nächsten Folge erfahren Sie, wie wir Nachhaltigkeit in der Produktion unserer TPE umsetzen. Bleiben Sie gespannt!
 

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Waldkraiburg - Deutschland

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